Mittwoch, 23. Februar 2011
Die Abreise
was fuer eine wundervolle Abflugzeit. Start um 06.10 Uhr in Duesseldorf.

Zum Glueck hatte ich ja noch meine Wohnung (Uebergabe war zwar schon am Tag vorher, aber Miete ist ja bis Ende des Monats bezahlt). Wir hatte unser Basislager in der leeren Wohnung auf zwei grossen Luftbetten aufgeschlagen. Zum Abschied gab es noch mal ne Pizza, obwohl meine Eltern wieder einen fast kompletten Haushalt mitgebracht hatten.

Bin aber ehrlich froh, dass Sie sich dann auch noch um das restliche Ausraeumen der Wohnung gekuemmert haben, das waere sonst nicht gegangen. Mein Vater hat dann am Mittwoch der Garage noch ein 2. Schloss mit "Keuschheitsguertel" verpasst. habe leider kein Foto, muss aber schon toll sein :)

Das fruehe Aufstehen war hart, obwohl ich dann relativ fit war. Die Stimmung war etwas gedrueckt. Verena und meine Eltern haben mich dann zum Flughafen gebracht. Erstes Zeichen, dass mein Rucksack zu voll ist: Ich musste ihn als Sperrgepaeck einchecken.

Der Abschied am Eingang zur Security war dann wie erartet traenenreich. Auch ich konnte mir ein paar Traenchen nicht verdruecken, der Abschied von geliebten Menschen faellt halt schwer, auch wenn ich ja wiederkomme.

Aber ehrlich gesagt - Ich habe eher Angst davor, dass hier in Deutschland irgendwetwas ist - und ich bin nicht da...

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