Montag, 18. Juli 2011
Beachcomber –Party Island
02.05. bis 03.05.11

Nach „anstrengenden“ Tagen mit dem Tauchkurs wollte ich mir einen Tag gutes Essen und etwas Party auf Beachcomber Island gönnen. Der Ruf eilte in beiden Bereichen schon voraus, was sich nach der Ankunft mit dem um 2 Stunden verspäteten Mana Flyer gleich bestätigte. Leckeres Büffet mit Fleisch, Fisch, Salat und Dessert. Ein Traum im Vergleich zum Mana-Essen. Die Party kündigte sich gleich mit 2 verschiedenen Zeiten für eine Happy Hour an. Mit mir zusammen trafen auch ein paar Leute von Mana ein, eine Gruppe Engländer und ein Deutscher, mit denen ich aber zuvor nicht ganz so viel Kontakt hatte. Jetzt freute ich mich auf trinkfestes Partyvolk ;-) Die Insel selbst ist in 5 min zu Fuß zu umrunden. Es gibt schöne Strände und ein paar kostenlose Ausflüge zum Schnorcheln, die ich leider immer verpasst habe. Wie auf Mallorca grillen überall am Strand die Körper in der Sonne. Ich hab es mir da lieber im Wasser gemütlich gemacht. Immer auf der Hut vor Japanischen Touristen die mal 5 min Jetski ausprobieren ;-)

Am Abend nutzen wir die Happy Hour minutiös. Die Musik ist gut gemischt, so dass wir gut Party machen. Das Highlight der Nacht passiert jedoch gg. 3 Uhr morgens als ich schon im Bett des riesigen Dorms liege. Einer der Engländer kommt schreiend gelaufen und ruft seine Kumpels um Hilfe. Er schreit so laut „I broke my cock, I am bleeding like hell…“ , das wirklich jeder aufwacht. Auch die Mädels im Dorm nebenan, die sich darüber wegschmeißen vor lachen. Der „Arme“ hatte sich beim Sex am Strand mit einer Norwegerin sein bestes Stück irgendwie aufgerissen. Aus seiner Sicht war jedenfalls die böse Norwegerin dran schuld ;-) Immerhin war er Inselgespräch am nächsten Tag ;-) Die Nacht war wegen der einstündigen Störung noch kürzer als gedacht, so dass ich am nächsten Morgen auch keine Lust zu auschecken hatte und noch einen Tag länger blieb. Nach einem faulen Tag am Strand war ich dann wieder fit für den 2. Abend, der dann aber ruhiger verlief. Highlight waren aber wieder die Engländer, von denen einer den gesamten Bestand von 10 Flaschen Sekt mit Mamas Kreditkarte kaufte und trank.

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